Geborgen in Mutter Erde

Das thrakische Heiligtum

63. Tag, Bulgarien: Dieser Ort zentriert mich. Hier in Mutter Natur fühle ich mich geborgen. Die „womb cave & thracian sanctuary“ nahe Kardschali im Süden Bulgariens ist ein Pilgerort für Paare, die Kinder haben wollen. Ich bin hier eher zufällig gelandet.

Hier in der Nähe des Kardjali-Stausees gehe ich tief in mich, um negative Glaubenssätze und Denkmuster los zu werden. In Tagen der Einsamkeit erkenne ich, dass Stille heilend ist. Sobald die Eindrücke der äußeren Welt in den Hintergrund treten, kommen aus dem eigenen Inneren Bilder, Gefühle und Gedanken nach vorne. Anfangs ist das nicht immer angenehm, doch es lohnt sich. Zumal ich hier in der Womb Cave die Kräfte der Natur spüre. Ich bin Mutter Natur nie so nahe gewesen, wie an diesem Ort.

Die Welt spielt verrückt

Die Welt da draußen, weit weg von den Bergen Bulgariens, spielt verrückt: Inflation, Pandemie, Krieg … Das Gute daran ist, dass mehr und mehr Menschen sich Gedanken darüber machen, ob das, was uns in den Medien erzählt wird, wirklich wahr ist. Ich glaube das schon seit langem nicht mehr. Es gibt nur wenige, einigermaßen verlässliche Quellen da draußen.

Die Nachrichten aus Deutschland klingen wie aus einer anderen Welt: Gaskrise, Stromknappheit, Waffen gegen Russland, neue Corona-Verordnungen im Herbst. Wirklich? Wer hat sich das alles ausgedacht?

Einfluss auf die Wirklichkeit

Ich bin der tiefen Überzeugung, dass unsere Gedanken und Gefühle einen Einfluss auf die Wirklichkeit haben, dass sie Realität erschaffen. Was zum Henker haben wir uns bei all diesen Herausforderungen gedacht, mit denen wir derzeit in Deutschland und ganz Europa konfrontiert sind?

Frank D. Lemke
Post by Frank D. Lemke

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